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zu den PERIHEL Wandheizsystemen erfahren.
Die Wandheizung ist eine innovative und effiziente Möglichkeit, Räume zu heizen. Sie funktioniert durch die gleichmäßige Verteilung von Wärme über die Wandflächen. Wie funktioniert sie? Hier sind häufig gestellte Fragen, die helfen können, mehr über die Wandheizung zu erfahren.
Wie energiesparend ist die Wandheizung
Wandheizungen sparen bis zu 18 Prozent Energie. Mit der geringen Putzstärke und niedrigen Vorlauftemperaturen ermöglicht die Wandheizung eine effektive Wärmeübertragung.
Was ist wichtig bei Wandheizung
Schnelle Erwärmung mit geringem Wasserinhalt, geringer Druckverlust und gesenkte Betriebskosten für Ihre Heizungspumpe.
Welche Vorteile Kupfer Wandheizung
Neben der raschen Erwärmung und effizienten Wärmeübertragung punktet sie mit Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit und einem geringen Wartungsaufwand, und langfristige Kostenersparnis. Warum auf den Komfort verzichten?
Wie ist die Montage der Wandheizung
Die vorgefertigten Wandheizungsmodule werden an der Wand befestigt. Die Verbindungen der Module sind bauseits mit Kupferrohr zu verbinden. Mit dem Vorlauf und Rücklauf unten positioniert, erfolgt die Anbindung an dem Verteiler oder Raumregler. Abgerundet wird die Installation durch eine sorgfältige Druckprobe und Spülung, um Ihnen ein zuverlässiges Heizsystem zu gewährleisten.
Welche Wandheizung ist Kompatibel
Die Wandheizung lässt sich mit allen Heizungssystemen kombinieren. Genießen Sie ein gesundes Raumklima mit der kompatiblen Wandheizung.
Wie funktioniert eine Wandheizung
Das Heizwasser zirkuliert durch die Rohre in der Wand, und die Wärme wird an die Umgebung abgegeben. Die Wärme veteilt sich dann gleichmäßig im Raum. Im Allgemeinen funktioniert die Wandheizung nach dem Prinzip der Flächenheizung, bei der große Flächen zur Wärmeabgabe genutzt werden.
Wie sparsam ist eine Wandheizung
Die Wandheizung zeichnet sich durch ihre hohe Energieeffizienz aus, insbesondere durch die zügige Aufheizzeit, die es ermöglicht, Energie äußerst effektiv zu nutzen. Durch diese charakteristische Eigenschaft ergibt sich eine nachhaltige Einsparung von etwa 12 bis 18 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen.
Welche Räume mit Wandheizung
Die Wandheizung eignet sich für eine Vielzahl von Räumen. Sie sind für Wohnzimmer, Arbeitsbereiche, Schlafraum, Bäder bestens geeignet. Die Vielseitigkeit macht sie zu einer attraktiven Option für unterschiedlichste Räume und Wohnsituationen.
Wann lohnt sich eine Wandheizung
Die Wandheizung lohnt sich besonders im Neubau und bei Renovierungen im Altbau. Durch ihre energieeffiziente Funktion, allergikerfreundliche Eigenschaften und die Möglichkeit der flexiblen Raumgestaltung erweist sich die Wandheizung als ideale Lösung. Die eine behagliche Wärme und eine schnelle Aufheizzeit schätzen, bietet sie eine attraktive Alternative zu konventionellen Heizsystemen.
Welche Heizleistung hat die Wandheizung
Die Heizleistung einer Perihel-Wandheizung die für Verputzarbeiten vorgesehen sind, variiert abhängig von der Vorlauftemperatur. Bei einer Vorlauftemperatur von 50°C beträgt die Heizleistung 208 Watt pro Quadratmeter. Bei 45°C sind es 166 Watt pro Quadratmeter und bei 35°C sind es bei 105 Watt pro Quadratmeter. Bei Trockenbauplatten beträgt die Heizleistung 206 Watt pro Quadratmeter bei 50°C, 162 Watt pro Quadratmeter bei 45°C und 105 Watt pro Quadratmeter bei 35°C.
Welche Vorteile hat die Wandheizung
Die Wandheizung bietet eine innovative Lösung für optimale Wärme im Raum. Durch ihre gleichbleibende Wärmeverteilung erwärmt sie die Wände, was Feuchtigkeitsansammlungen und Schimmelbildung vorbeugt. Diese effiziente Technologie ermöglicht nicht nur Energieeinsparungen, sondern schafft auch ein gesundes Raumklima. Die Heizkörper erwärmen die Luft, nicht die Wände. Das kann zu feuchten und kalten Zonen an den Wänden führen.
Wie lange ist die Lebensdauer der Wandheizung
In der Regel gewährleisten Wandheizungen mit Kunststoffrohren eine einwandfreie Funktion über einen Zeitraum von 30 Jahren oder darüber hinaus. Kupferrohre mit einer lebensdauer von 100 Jahre und mehr sind keine seltenheit.
Wird Wandheizung gefördert
Welche Oberflächentemperatur
Mit einer Fußbodenheizung ist die Oberflächentemperatur in dem Wohnraum 29 Grad, im Bad 33 Grad. Die Wandheizung kann mit höheren Temperaturen betrieben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass eine niedrigere Oberflächentemperatur nicht zwangsläufig bedeutet, dass die Heizleistung geringer ist. Wandheizungen nutzen die Strahlungswärme effizient, wodurch eine angenehme Raumwärme bei moderaten Oberflächentemperaturen erzielt werden kann.
Welche Dämmung unter einer Wandheizung
Wie viel Fläche wird benötigt
Die Wandfläche für eine Wandheizung ist abhängig von dem Wärmebedarf eines Raums. Das gleiche gilt für eine Deckenheizung. Eine allgemeine Schätzung besagt, dass etwa 30-40 Prozent der Raumfläche als Heizfläche genutzt werden sollten. Diese Schätzung beruht auf einer Annahme, und dass dies nur eine grobe Faustregel ist und eine genaue Berechnung erforderlich ist.
Welche Vorlauftemperatur für Wandheizung
Die Vorlauftemperatur variiert je nach der Raumtemperatur und der Außentemperatur. Diese Temperatur ermöglicht eine effiziente Wärmeübertragung, insbesondere weil die Wandheizung Strahlungswärme verwendet, und die niedrigen Vorlauftemperaturen ausreichend sind.
Wandheizungssysteme werden oft mit Niedertemperatur-Heiztechnologien ausgelegt. Diese Temperaturen können auch zu einer Zusammenarbeit mit erneuerbaren Energien wie Wärmepumpen führen.
Welche Wand für Wandheizung
Wandheizungen können grundsätzlich an jeder Wand installiert werden. Die Effizienz des Systems wird jedoch maßgeblich von den Eigenschaften der verwendeten Wände beeinflusst. Idealerweise sollten die Außenwände, an denen die Wandheizung installiert wird, einen niedrigen U-Wert aufweisen. Ein U-Wert unter 0,3 wird dabei als günstig betrachtet.
Der U-Wert ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch Bauteile wie Wände, Fenster oder Dächer. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Bauteils. In Bezug auf Wandheizungen ist ein niedriger U-Wert wichtig, um Heizenergie nicht unnötig durch die Wände zu verlieren.
Wenn die Außenwand einen höheren U-Wert aufweist, könnte eine zusätzliche Innendämmung erforderlich sein, um die Effizienz der Wandheizung zu optimieren. Die Bestimmung des U-Wertes ist entscheidend für die Feststellung der Heizkosten. Ein niedriger U-Wert trägt zu geringeren Heizkosten bei, während ein hoher U-Wert zu erhöhten Heizkosten führen kann.
Wie funktioniert das kühlen einer Wand
Das Kühlen der Wand funktioniert, indem kaltes Wasser durch Rohre innerhalb der Wand fließen. Die Wand wird zu einer kühlenden Oberfläche im Raum. Diese Methode kann effektiv in Verbindung mit einer Wandheizung eingesetzt werden und bietet so ein flexibles System für Heizen und Kühlen.
Wie viel Putzstärke auf einer Wandheizung
Die Mindestputzstärke über dem Rohr sollte 5 mm betragen, während die maximale Putzstärke auf 10 mm begrenzt sein sollte. Eine höhere Putzstärke führt zu Minderleistungen. Aufgrund der nicht ausreichenden Wärmeleitung sind Leichtgrund- oder Wärmedämmputze für Wandheizungen nicht geeignet.
Ist das Nachrüsten möglich
Welche Flächenheizung für Altbau
Die Wahl einer Flächenheizung für einen Altbau bietet zahlreiche Vorteile. Wand- und Deckenheizungen ermöglichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum, vermeiden kalte Stellen und passen sich unauffällig in die vorhandene Architektur ein. Die platzsparende Installation und das anpassungsfähige Design machen sie besonders geeignet für historische Gebäude mit begrenztem Raum. Moderne Flächenheizungen tragen zudem zur Energieeffizienz bei, indem sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden können. Insgesamt bieten Wand- und Deckenheizungen eine effektive und ästhetische Lösung für die Beheizung von Altbauten.
Warum Innendämmung mit Wandheizung
Die Innendämmung mit Wandheizung stellt eine kostengünstige Alternative zur Außendämmung dar. Durch gezielte Verbesserung der Wärmedämmung in spezifischen Bereichen ermöglicht sie eine effiziente Nutzung von Ressourcen. Die Kombination von Innendämmung und Wandheizung schafft nicht nur eine behagliche Wärme, sondern kann auch das Raumklima positiv beeinflussen und den Schallschutz verbessern. Dies macht die Lösung besonders attraktiv für Bauvorhaben, bei denen der bauliche Aufwand minimiert und die äußere Architektur erhalten werden soll.
Was bringt eine Wandheizung
Durch die Platzsparende Installation an den Wänden ermöglicht sie eine flexible Raumgestaltung. Die Strahlungswärme schafft ein gesundes Raumklima. Die Wandheizung kann nicht nur heizen, sondern auch kühlen.
Ist eine Deckenheizung sinnvoll
Die gleichmäßige Wärmeverteilung, charakteristisch für eine Deckenheizung, schafft ein behagliches Raumklima. Die unauffällige Integration in die Deckenstruktur ermöglicht eine optimale Raumausnutzung, besonders in Räumen mit ungewöhnlichem Grundriss oder großen Fensterfronten. Dies ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch praktisch.
Wird die Deckenheizung gefördert
Die Deckenheizung wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. Das BAFA gewährt einen Zuschuss für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, darunter fällt auch die Innendämmung mit Deckenheizung. Die Förderung beträgt 20 Prozent der förderfähigen Kosten, mit einer maximalen Unterstützung von 10.000 Euro pro Wohneinheit.
Was ist vorteilhafter, Deckenheizung oder Wandheizung
Deckenheizungen bieten eine gleichmäßige Wärmeverteilung von oben nach unten und eignen sich für alle Räume mit großen Glasfronten. Sie integrieren sich ästhetisch in die Deckenstruktur. Wandheizungen hingegen erwärmen seitlich und sind für gezielte Wärmeabgabe in bestimmten Bereichen geeignet. Durch ihre unsichtbare Integration in die Wand passen sie gut zu verschiedenen Raumgrößen.
Deckenheizung mit niedriger Aufbauhöhe