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zu den PERIHEL Wandheizsystemen erfahren.
Schimmel im Altbau kann ein ernsthaftes Problem darstellen, wenn keine ausreichende Wärmedämmung an den Außenwänden vorhanden ist. Es werden in solchen Altbauten neue Fenster und Türen mit moderner Dreifachverglasung eingebaut, um die Energieeffizienz zu steigern. Zu Schimmelproblemen kann es führen, wenn der U-Wert der neuen Fenster und Türen niedriger ist als der U-Wert der Außenwände.
Um Schimmelbildung zu verhindern, ist eine ausreichende Wärmedämmung sowohl innen und außen dringend geboten. Dies kann durch Maßnahmen wie die Installation einer Wandheizung erreicht werden.
Die Wandheizung ist geeignet, um Altbauten nachträglich mit einer effizienten Heizlösung auszustatten. Die Luftfeuchtigkeit wird dabei auf ein optimalen Niveau gehalten.
In Neubauten kann die Trocknung des Estrichs nach dem Gießen Zeit in Anspruch nehmen. Bis zu zwei Jahre können vergehen, bis die Räume durchgetrocknet ist. Es ist wichtig, während dieser Zeit die Luftfeuchtigkeit im Raum zu überwachen und bei Bedarf durch gezieltes Be- und Entlüften zu regulieren.
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn es um Kellerräume geht. Fenster und Türen von Kellerräumen sollten idealerweise im Winter geöffnet werden, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Raumtemperatur. Andernfalls kann warme Luft Feuchtigkeit in den Keller transportieren, die sich an den kalten Wänden und Gegenständen niederschlägt und Schimmelbildung begünstigt.
Die Luftfeuchtigkeit im Innenraum sollte im Bereich zwischen 40-60 Prozent liegen, um optimale Bedingungen für die Vermeidung von Schimmel zu schaffen.
Schimmel im Altbau
Schimmel im Altbau verhindern mit Wandheizung. Schimmel ist in älteren Gebäuden weit verbreitet und kann der Bausubstanz schaden, und die Gesundheit gefährden.
Eine Wandheizung erwärmt die Fläche der Wand. Dadurch wird Kondensation und Feuchtigkeitsansammlung verhindert, was Schimmelbildung vorbeugt.
Keine kalten Oberflächen mehr: Traditionelle Heizkörper erwärmen die Luft, nicht aber die Wände. Das kann zu feuchten und kalten Zonen an den Wänden führen, ideale Bedingungen für Schimmel. Wandheizungen verteilen die Wärme gleichmäßig und verhindern Feuchtigkeit.
Natürliche Luftzirkulation im Raum bleibt erhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern beeinträchtigen Wandheizungen nicht den Luftstrom. Das hilft, Schimmelbildung zu verhindern.
Zusammen mit einer Dämmung steigert eine Wandheizung das Wohlbefinden. Das senkt das Risiko für Schimmel und spart Energie.
Wandheizung Raumtemperatur
Durch die Wandheizung wird die Wärme über die gesamte Fläche verteilt. Die ideale Temperatur für Wohnräume ist 22 Grad, im Bad werden 24 Grad als angenehm empfunden. Ist die Raumtemperatur niedriger als 20 Grad wird sie als zu kalt empfunden und muss erhöht werden um die Behaglichkeit zu erhalten. Das Unterschreiten der Raumtemperatur von 16 Grad im Winter begünstigt die Entstehung von Schimmel. Wichtig ist, ausreichend zu heizen, um diese Probleme zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Die Arten der Flächenheizungen hat hier keinen Einfluß auf die Behaglichkeit.
Fazit: Wandheizungen sind die ideale Antwort auf Schimmelprobleme in Altbauten. Sie schaffen ein gesundes Raumklima, verhindern Feuchtigkeit und schützen vor Schimmel. Investieren Sie in den Werterhalt Ihres Altbaus und in die Gesundheit Ihrer Familie mit einer Wandheizung.
Gesunde Raumluft
Eine gesunde Raumluft ist ein entscheidender Faktor für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit in jedem Raum. Ein gesundes Raumklima trägt zu einem angenehmen Wohn- oder Arbeitsumfeld bei, und wirkt sich auch positiv auf unsere Gesundheit aus. Mit einer guten Luftqualität können wir besser schlafen, mehr konzentrieren und unsere Arbeitsleistung steigern.
Ein wichtiger Aspekt für gesunde Raumluft ist die Belüftung. Frische Luft hilft, verbrauchte Luft und Schadstoffe aus dem Raum zu entfernen. Dies kann durch regelmäßiges Lüften oder von Lüftungsanlagen erreicht werden.
Die Luftfeuchtigkeit und die Luftreinheit sind ein wichtiger Punkt. Eine perfekte Luftfeuchtigkeit trägt dazu bei, dass unsere Schleimhäute nicht austrocknen und wir uns wohlfühlen. In einem Raum mit gesunder Luft können wir besser entspannen, unsere Konzentration steigern und produktiver arbeiten. Eine gute Luftqualität fördert außerdem die Gesundheit der Atemwege und kann dazu beitragen, Erkrankungen wie Asthma oder Allergien zu reduzieren.
Kurz gesagt, eine gesunde Raumluft ist ein wichtiger Beitrag zu unserem allgemeinen Wohlbefinden in jedem Raum, sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz. Es lohnt auf eine gute Luftqualität zu achten und entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Raumluft zu ergreifen.