Die Flächenheizung für Wand, Decke und Fußboden

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zu den PERIHEL Wandheizsystemen erfahren.

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Flächenheizung Wand zum kühlen und heizen.

Was ist eine Flächenheizung

Eine Flächenheizung ist eine Heizung, die an Wänden, Decken oder Böden angebracht wird. Deshalb nennt man sie auch Wandheizung, Deckenheizung oder Fußbodenheizung. Flächenheizungen sind besser, günstiger und gesünder als Heizkörper.

Flächenheizung einfach erklärt:

  • Sie kann heizen und kühlen
  • Sie ist unter dem Boden.
  • Sie ist an der Decke.
  • Sie ist an den Wänden.
  • Sie gibt angenehme Wärmestrahlung

Die Flächenheizung ist gut für die Umwelt und verbraucht wenig Energie. Das kann auf Dauer beim Heizen viel Geld sparen. Die Flächenheizungen können auch mit Solarenergie oder Erdwärme kombiniert werden.

 

Fußbodenheizung Trockenbau

Flächenheizung Fußbodenheizung

Eine Flächenheizung hilft, Schimmel zu vermeiden.

Die Flächenheizungen haben auch gesundheitliche Vorteile. Durch die große Fläche mit Wärme kann zum Beispiel kein Schimmel entstehen. So bleibt die Gesundheit der Menschen besser erhalten. Wichtig ist, dass die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent liegt. So wird die Luft nicht zu trocken.

Flächenheizungen fallen nicht auf und sind geräuschlos.

Die Flächenheizungen sind eine gute Möglichkeit zum Heizen und Kühlen von Räumen. Sie sind unauffällig in den Gebäuden und arbeiten geräuschlos, was für eine angenehme Wohnatmosphäre sorgt. 

Behagliche Wärme durch moderne Flächenheizsysteme

Flächenheizungen nutzen große Flächen wie Wände, Böden oder Decken. Sie kommen mit niedrigen Temperaturen aus. Die Wärme wird gleichmäßig im Raum verteilt. So ist es angenehm warm im Raum. Viele Menschen finden diese Art der Wärme sehr angenehm.

Große Heizflächen sind sinnvoll.

Die Flächenheizungen mit großen Flächen machen warme Räume. Das führt immer zu einer Senkung der Vorlauftemperatur. Und der Komfort für die Bewohner wird größer. Es herrscht ein angenehmes Klima und gleichmäßige Wärme im ganzen Haus.

Deckenheizung im Altbau

 Flächenheizung Decke

Arten der Flächenheizungen

  1. Wandheizung
    Wandheizungen nutzen die Wände von einem Raum zum Heizen. Sie können auch mit niedriger Temperatur betrieben werden und an alte Heizungen angeschlossen werden. Wandheizungen sind gut zum Renovieren oder als zusätzliche Heizung im Bad.

  2. Deckenheizung
    Deckenheizungen sind eine andere Form von Flächenheizungen. Sie werden in die Decke eingebaut und geben Wärme nach unten ab. Sie ist auch gut für hohe Räume. Die Decke verteilt die Wärme gleichmäßig im Raum.  Sie passt gut zu modernen Häusern.

  3. Fußbodenheizung
    Eine Fußbodenheizung ist eine Heizung, die im Boden verlegt wird. Sie sorgt für angenehme Wärme von unten. Fußbodenheizungen sind sehr effektiv, weil sie große Flächen beheizen.  Sie eignen sich für Neu-Bauten und für Sanierungen.

Fazit

Flächenheizungen sind angenehm und einfach zu benutzen. Sie heizen den Raum gleichmäßig warm. Die Flächenheizungen kann man auch mit anderen Heizungen kombinieren. Sie eignen sich gut für Neubauten und für Renovierungen.

Wärmepumpen und Flächenheizungen lohnen sich.

Wärmepumpen und Flächenheizungen passen gut zusammen. Sie funktionieren aber nur bei niedrigen Temperaturen. Das heißt: Sie kann besser arbeiten und verbraucht dann weniger Strom. Mit niedrigen Temperaturen und einem Flächenheizsystem ist die Wärmepumpe ideal.

Trockenbau-Flächenheizungen

Trockenbau-Systeme sind Wand- und Deckenheizungen, die im Trockenbau eingebaut werden können. Sie lassen sich schnell und einfach nachrüsten. Es gibt viele verschiedene Systeme.

 

 

Energiesparen mit Flächenheizungen

Mit einer Flächenheizung kann man bis zu 30 Prozent Energie sparen. Oft wird aber auch mehr Energie verbraucht als nötig. Ein großer Teil von der Energie wird gebraucht, um das Heizungs-Wasser warmzumachen. Schon eine kleine Senkung von der Vorlauftemperatur bringt große Einsparungen. Wenn die Heizung zu heiß ist, kann es schnell unangenehm werden.

 
15.05.2024 Förderung für Flächenheizungen

Gefördert werden Flächenheizungen und Einzelmaßnahmen. Dazu gehören der Einbau von Wand-, Decken- und Fußbodenheizungen. Der hydraulische Abgleich der Heizung. Austausch von Heizungspumpen, die Dämmung von Rohrleitungen sowie die Regelungstechnik.

Der Grundfördersatz beträgt 15 % der förderfähigen Ausgaben.  Bafa.de